Schön, dass Sie Teil 2 meiner Serie „Mein Start im Objektvertrieb“ lesen. Sollten Sie meine Vorgeschichte noch nicht gelesen haben, gelangen Sie über folgenden Link zu Teil 1 der Serie: MeinStart im Objektvertrieb Teil 1.
Ausgestattet mit neuem Auto, Blackberry und Rechner habe ich mich dann als frisch gebackene Regional-Verkaufsleiterin ziemlich alleine in meinem Verkaufsgebiet wiedergefunden. Das Telefon klingelte nicht und der Kalender blieb leer. Das Umsatzziel setzte mich unter Druck und ich wusste nicht, wie ich es erreichen sollte. Es war alles in allem eine schwierige Zeit für mich und ich begann zu zweifeln, ob ich den Anforderungen gerecht werden könnte.
| Kein Mensch ruft mich an
Zusätzlich war es für mich eine große Umstellung: Die Kunden kamen nicht zu mir, sondern ich musste auf die Kunden zugehen. Ich musste meine Tage selbstständig strukturieren, es gab niemanden, der mir Aufgaben gab.
Ich hatte zwar einige Jahre Branchenerfahrung durch die Arbeit im Showroom eines Herstellers und kannte einen Großteil der Fachhandelspartner. Ich konnte mir jedoch ausrechnen, dass ich nur durch die Betreuung und die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel nicht mein Umsatzziel erreichen würde und lernte auch, dass die Händler verständlicherweise ihre eigenen Ziele verfolgen und natürlich auch Konkurrenzprodukte verkaufen können. Diese Gefahr bestand immer, wenn ich den beispielsweise den Endkunden als Entscheider nicht oder nicht gut genug kannte. Andererseits war der Fachhandel für mich ein gutes Standbein und die Zusammenarbeit natürlich auch erfolgreich für beide Seiten.
Diese Erfahrungen habe ich in den ersten Monaten gemacht und so begann ein Lernprozess für mich.
Mehr darüber lesen Sie im nächsten Post.
Mein Start im Objektvertrieb Teil 3
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